Eröffnung des neuen Bildungscampus+
Innenansicht des Gangbereiches
Spielplatz für die Kinder und Jugendlichen am Campus.
Spielplatz für die Kinder und Jugendlichen am Campus.
Kindergarten- und Schulleitungen:
Sigrid Piribauer (Kindergarten)
Melanie Neuwirth (Volksschule)
Sabine Bognar (Mittelschule)
Tanja Bis (Teamleitung Freizeit)
Administrative Verwaltung:
Christina Simetzberger (Volksschule, Gebäudebetrieb)
Christoph Aegerter (Mittelschule, Sonderpädagogik)
Gebäudemanagement
Manfred Arbeiter und sein Team
Jugendzentrum Seestadt:
Barbara Ebner (Leitung)
Die Institution bietet im Vollausbau:
- einen Kindergarten mit 12 Gruppen
- eine Ganztagsvolksschule mit 17 Klassen
- eine Ganztagsmittelschule mit 16 Klassen
- Räume für Sonderpädagogik
- Räume für sportliche Aktivitäten (2 Turnsäle, ein Gymnastiksaal)
- Modernes Jugendzentrum
- Freiflächen:
- Gärten, Vorgärten und großzügige Dachterrassen
- Randbereiche: Plätze und Grünflächen mit Spielplätzen
- Grünräume in der mehrfach-genutzten Freifläche; Bewohnerinnen und Bewohner
können diese außerhalb der Campus-Betriebszeiten nutzen
-Natürlicher Sonnenschutz durch begrünte Fassade
-Rundumlaufende Terrassen und Loggien mit Bepflanzung
Was bedeutet Bildungscampus PLUS?
Beim „Campus PLUS“-Konzept rücken Schulklassen und Kindergartengruppen räumlich aneinander.
Die Kinder halten sich dabei nicht ausschließlich in ihren Klassen- oder Gruppenräumen auf, sondern können sich frei bewegen, einander besuchen und das Angebot der multifunktionalen Bereiche (Mufus) nutzen. Zusätzlich können sich in den Bildungsbereichen auch Sondergruppen (Vorschule, heilpädagogische Gruppen oder basale Klassen) befinden. So verbringen sehr junge Kinder und ältere Schulkinder den Tag miteinander.
Individualisierung, Differenzierung, Gesamtheit, Vielfalt, Konzeptions- und Methodenfreiheit sind wesentliche Grundsätze für alle Institutionen.
Das Projekt „Bildungseinrichtung Campus“ darf nicht als starres, endgültig festgelegtes Programm verstanden werden, sondern lebt durch die aktive Weiterentwicklung. Unter besonderer Berücksichtigung von Inklusion wird ein gleichberechtigtes Zusammenleben aller, eine Wertschätzung der Vielfalt, Kommunikation zum Lernerfolg und körperliches und seelisches Wohlbefinden gewährleistet.